Am letzten Wochenende im Juli findet die Stechendorfer Wallfahrt zur „Heiligsten Dreifaltigkeit“ in Gößweinstein statt. Erstmal machten sich die Wallfahrer des Wässerer Grundes im Jahr 1984 auf den etwa 25 km langen Weg um gemeinsam den Glauben neu zu erfahren oder zu festigen. „Auftanken“ können die Stechendorfer Wallfahrer auf ihrem Weg nach Gößweinstein an vielen Stationen, wie zum Beispiel an der Kapelle in Schressendorf, an der Weißen Marter, bei der Ankunft in der Basilika und natürlich auch bei der gemeinsamen Rast.
Zeitpunkt
Letztes Wochenende im Juli
Wallfahrtsbeginn
Samstag 6.30 Uhr
Wegstrecke
Stechendorf – Scherleithen – Nankendorf – Waischenfeld – Rabeneck – Köttweinsdorf (Weiße Marter) – Moschendorf – Forsthaus Schweigelberg – Behringersmühle – Gößweinstein - Brotzeit in Waischenfeld, Gebet an der Weißen Marter, Einkehr in Moschendorf - Ankunft in Gößweinstein ca. 14 Uhr
Am Wallfahrtsort
Samstag: Kreuzweg nach der Ankunft – Zeit zum persönlichen Gebet und Beichtgelegenheit - Sonntag: 8 Uhr Wallfahrtsgottesdienst mit Pilgersege - 9 Uhr Abschied vom Wallfahrtsort mit gleicher Wegstrecke wie auf Hinweg - Einkehr unterwegs in Waischenfeld - Rückkunft in Stechendorf ca. 16 Uhr
Gestaltung
Die Wallfahrt ist dem Beten, Singen und der Meditation gewidmet. Die Wallfahrt wird von den Stechendorfer Wallfahrtsmusikanten begleitet (Leitung Rudi Seidler).
Edmund Herbig, Wallfahrtsführer